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Bootsunglück vor Lesbos: Mindestens 12 Flüchtlinge ertrunken

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Unser Archivfoto (© Jan Hübel / Griechenland Zeitung) entstand an der Nordküste der Insel Lesbos, wo die Entfernung zur türkischen Küste ca. 9 Kilometer beträgt. Unser Archivfoto (© Jan Hübel / Griechenland Zeitung) entstand an der Nordküste der Insel Lesbos, wo die Entfernung zur türkischen Küste ca. 9 Kilometer beträgt.

Am Montagmorgen hat sich in der Meeresregion zwischen der griechischen Insel Lesbos (Mytilini) und der türkischen Küste ein Bootsunglück ereignet; Mindestens 12 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Unter ihnen sei auch ein Kind, berichteten griechische Behörden. Gerettet werden konnte eine hochschwangere Frau. Den griechischen Behörden erklärte sie, dass 25 Menschen an Bord des Bootes gewesen seien. Die Suchaktionen werden fortgesetzt.


Bei den Insassen handelt sich offenbar um Asylsuchende, die von der Türkei aus versucht haben, über Griechenland nach Europa zu gelangen.
Der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zufolge sind zwischen Januar und März des laufenden Jahres 30.465 Immigranten und Flüchtlinge über den Seeweg des Mittelmeers nach Europa bzw. Griechenland, Italien und Spanien gekommen. Insgesamt sind 793 Menschen ertrunken oder werden nach Schiffsunglücken vermisst. 13 davon in der Ägäis und 47 vor der spanischen Küste. Die Mehrheit (733 Menschen) ist im offenen Meer zwischen Tunesien bzw. Libyen und Italien ums Leben gekommen. (Griechenland Zeitung / eh)  



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