Von den „griechischen“ Freitagsphobien
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In Genf haben heute unter Einbezug mehrerer involvierter Seiten die Verhandlungen für eine Lösung der Zypernfrage begonnen. Besprochen werden sollen vor allem Sicherheitsfragen. An den Gesprächen beteiligen sich der Präsident der Republik Zypern Nikos Anastasiadis (siehe Foto), der Führer des türkischsprachigen Nordteils des Inselstaates Mustafa Akinci und der Generalsekretär der Vereinten Nationen Antonio Guterres. Die drei Garantiemächte Griechenland, Türkei und Großbritannien sind durch ihre Außenminister vertreten. Sollte es eine klare Perspektive für eine Lösung geben, so will auch der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras nach Genf reisen.
Während des Kälte- und Schneeeinbruchs in Griechenland in den letzten Tagen kam es auch zu Problemen bei der Eisenbahn. Am Mittwoch sind zwei Züge mit Maschinenschäden auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki stecken geblieben. Am heutigen Donnerstag werden einige Fahrten zwischen Athen und Thessaloniki storniert. Das gleiche gilt für einige Zugfahrten der Vorortbahn, die Thessaloniki mit Larissa verbindet. Außerdem verkehren heute keine Züge zwischen Larissa und Kalambaka.