Am heutigen Montag (22.4.) wird in Athen weiter daran gearbeitet, das bilaterale Vertrauen zwischen Griechenland und der Türkei zu stärken: Angereist ist eine Delegation aus Ankara unter Führung des Staatssekretärs im türkischen Außenministerium Burak Akçapar.

Für ein Abendeuer mit glücklichem Ausgang sorgten am Sonntag (21.4.) zwölf Wanderer aus Deutschland in den Bergen bei Ioannina im Nordwesten Griechenlands.

Am heutigen Montag (22.4.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY einen Anstieg der Temperaturen auf 23 bis 25° C, auf Kreta sogar bis 28° C. Im Norden wird es mit 20 bis 22° C etwas kühler. Vereinzelt ziehen Wolken auf, die sich teilweise verdichten und örtliche Regenfälle mit sich bringen. Die Winde wehen aus östlichen Richtungen mit Stärken von 6 bis 8 Beaufort. Die Wetterkonstellation begünstigt erneut den Transport von afrikanischem Sand, vor allem im Süden.

Jungbrunnen Ikaria: Die abgeschiedene griechische Insel liefert die besten Voraussetzungen, um im Alter lange jung zu bleiben. Dazu müssen die Bewohner nicht einmal ihr Leben lang dem Eiland treu geblieben sein. Auch Rückwanderer, die als Senioren in die alte Heimat gezogen sind, profitieren von der Umgebung und dem Lebenswandel, der Ikaria als Insel der 100-Jährigen einen Platz unter den von Wissenschaftlern bestätigten „Blue Zones“ für Langlebigkeit eingebracht hat.

Auf Santorin hat sich vor etwa 3.600 Jahren ein Vulkanausbruch ereignet, dem das Eiland seine heutige Form verdankt. Außerdem wird dieses katastrophale Naturereignis mit dem Verschwinden der minoischen Kultur im Mittelmeerraum in Zusammenhang gebracht. Nach diesem „Urknall“ kam es immer wieder zu Eruptionen auf Santorin, eine davon ereignete sich im Jahr 726 n. Chr.