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Griechenland / Athen. Laut eines Berichts des griechischen Instituts für Fremdenverkehrsforschung und Prognosen (ITEP), der am Montag erschienen ist, muss Griechenland dringend neue Formen des Tourismus entwickeln, damit es dem internationalen Wettbewerb in dieser Branche gewachsen ist oder seine Position auf dem globalen Markt verbessern kann. Laut ITEP müsse der griechische Tourismussektor seine Produkte verbessern sowie die Touristiksaison weiter ausdehnen. Insbesondere wird vorgeschlagen, in Produkte des Meerestourismus (Yachten, Kreuzfahrten) zu investieren. Der so genannte Kulturtourismus und der Sporttourismus, aber auch der Ausstellungs- und Kongresstourismus seien weitere Bereiche, die gefördert werden müssten.
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Angestellte in den Bereichen Gastronomie, Tourismus und Hotels wollen am morgigen Samstag in einen 24-stündigen Streik treten. Sie fordern damit die Unterzeichnung von Rahmentarifverträgen. Zudem wollen sie Gehaltskürzungen verhindern. Außerdem fordern sie die Auszahlung von ausstehenden Zahlungen für bereits geleistete Arbeit. Um 11.
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Montag, 09. April 2012 17:01

Zweitägiger Seemannsstreik TT

Die griechische Seemannsgewerkschaft PNO beschloss am Montag trotz intensiver Beratungen mit der Ministerin für Regionalentwicklung, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Anna Diamantopoulou, sowie dem Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Jorgos Koutroumanis, eine 48-stündige Arbeitsniederlegung für den heutigen Dienstag und den morgigen Mittwoch. Diamantopoulou erklärte nach einem Treffen am Sonntag, dass Mitglieder der kommunistischen KKE von vornherein beschlossen hätten, den Streik durchzuziehen. Unter Vorsitz von Ministerpräsident Loukas Papadimos beschäftigte sich am Sonntagabend auch der Ministerrat mit diesem Thema. Im Anschluss zeigte sich die Regierung entschlossen, „das öffentliche Interesse zu schützen". Auch eine Zwangsrekrutierung, wie sie in Kriegsfällen üblich ist, sei nicht ausgeschlossen.
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Griechenland  / Athen. Jedem Touristen, der aus irgendeinem Grund eine Reiseverzögerung hinnehmen muss, werden die zusätzlichen Ausgaben für Übernachtung und Verpflegung ersetzt. Das sagte der Minister für Kultur und Tourismus, Pavlos Geroulanos, am Montag im Parlament – offensichtlich im Hinblick auf die immer wieder durchgeführten Streiks, die oft auch die öffentlichen Verkehrsmittel, die Flughäfen und die Häfen betreffen. Die diesbezügliche Entscheidung sei im Einvernehmen mit dem Finanzministerium sowie mit dem Verband der Touristikunternehmen SETE getroffen worden, so der Minister. Zur Ankurbelung des Fremdenverkehrs sollen darüber hinaus in den Sommermonaten an allen griechischen Flughäfen – mit Ausnahme des „Eleftherios Venizelos“ in Athen – die Lande- sowie Standgebühren abgeschafft und in den Wintermonaten halbiert werden.
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Ein 30-jährige Raftingsportler der am Lousios Fluss seit Sonntagmittag vermisst wurde, wurde gestern tot im Alfios, einem Nebenfluss des Lousios aufgefunden. Vor dem zuständigen Gericht in Tripolis mussten sich der Besitzer des Unternehmens, das die Schlauchboote vermietet hatte, sowie der Fahrer des Bootes, in dem sich der 30 Jährige befand, verantworten. Die beiden wurden vorübergehend freigelassen.
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