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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Im Rahmen des Athen-Festivals kommt es heute und morgen Abend im S-cholíon zu einem Auftritt der Tanztheatergruppe Choros mit dem Stück "Golfo 2.3.beta". Die Adresse lautet: Piräos-Straße, Ecke Venizélou.

Im Herodes-Attikus-Theater unterhalb der Akropolis steht morgen Mittwoch und übermorgen Donnerstag die Griechische Nationaloper auf der Bühne. Interpretiert wird der „Otello" von Giuseppe Verdi. Dirigent ist Loukás Karytinós, Regie führt Spyros Evangelátos.

Das Theater auf dem Lykabéttos-Hügel kann morgen Mittwoch mit einem interessanten Konzert aufwarten. Der französische Komponist Yann Tiersen, bekannt durch seine Filmmusik zum Kassenschlager  „Amelie", wird eigene Stücke dirigieren.

Für das jüngere Publikum ist heute Pflichttermin im Karaiskaki-Stadion in Piräus. Dort wird der Rapper „Fifty Cent" ein einmaliges Konzert in Griechenland geben.

Morgen startet auch das Festival Terravibe in Malakassa bei Athen.
Der Startschuss fällt mit einem Konzert der Queensryche. Am Freitag, dem 16. Juni, folgt ein Konzert von Sting und am Sonntag, dem 18. Juni, ein Konzert von Roger Waters, Mitglied der legendären Gruppe Pink Floyd.

Bis zum 27. August  ist im Benaki-Museum in der  Piräós-Straße 138 eine Ausstellung unter dem Titel „Blumen in der modernen Kunst" zu sehen. Gezeigt werden Werke von 24 griechischen und 18 ausländischen Künstlern.

Im Foyer des Goethe-Instituts Athen läuft rechtzeitig zur Fußball-WM die Ausstellung „Weltsprache Fußball – Planet Football". Die Ausstellung dauert bis zum 28.Juli. Die Adresse des Goethe-Instituts lautet: Omirou 14-16.

In der Nationalpinakothek von Athen wird noch bis zum 25. Juni eine Ausstellung mit Werken des griechischen Malers Simeon Savvidis gezeigt, der von 1859 bis 1927 lebte. Der vom Pontus am Schwarzen Meer stammende Künstler lebte in Paris und München. Unter den etwa 200 Bildern und Zeichnungen, die gezeigt werden, dominieren als Motive Frauen und Männer in orientalischem Ambiente und Gewand sowie Szenen von Basaren. „Savvidis ist einer der interessantesten Maler der zweiten Generation von Künstlern, die ihren Sitz in München hatten", sagte die Ausstellungskuratorin Marilena Kassimati im Vorfeld der Schau.

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