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580.000 Haushalte und natürliche Personen werden dieses Jahr einen Zuschuss für Heizöl erhalten. Der Zuschuss wird um 25 % höher ausfallen als im letzten Jahr. Innerhalb von sechs Tagen haben bereits 50.000 Personen einen entsprechenden Antrag gestellt.
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Das Passagierauf- kommen im Hafen von Piräus leidet offensichtlich an der Wirtschafts- krise und an mangelnder Konkurrenzfähigkeit. Innerhalb von vier Jahren (2009 bis 2012) ging die Anzahl der Fährpassagiere um mehr als 28 Prozent zurück. Diese negative Entwicklung geht aus dem jüngsten Jahresbericht der Beratungsgesellschaft XRTC hervor, der in diesen Tagen der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Nach Angaben des Marineministeriums nutzten 2009 noch 1,25 Millionen Griechen und ausländische Besucher das Schiff als Transportmittel, 2012 sank diese Zahl auf knapp 900.000.
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Eine neue Umfrage gibt Griechenlands Konservativen einen leichten Vorsprung vor der linken Opposition SYRIZA. 60 % der Befragten wollen keine vorverlegten Wahlen. Die Mehrheit der Griechen hat eine negative Meinung über Deutschlands Kanzlerin Merkel bezüglich der Krise in der Eurozone. Die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Public Issue gibt der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) einen Vorsprung von 1 % gegenüber dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Würden zu diesem Zeitpunkt Parlamentswahlen stattfinden, würden 28,5 % der Befragten für die ND stimmen, 27,5 % würden für SYRIZA votieren.
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Griechenland / Athen. Die griechische Regierung schließt nicht aus, gerichtliche Schritte gegen bestimmte Anlagebanken in den USA einzuleiten, falls Griechenland Opfer ihrer „Geschäftspraktiken“ werden würde. Das erklärte Premier Jorgos Papandreou am Sonntag gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN. Griechenland blicke daher auf die Vorgehensweise dieser Banken in der Vergangenheit, um jene Fehler heraus zu finden, die die Dinge in die falsche Richtung gelenkt hätten. Es sei eine entscheidende Frage, Spekulanten zu überführen und diese für ihre Aktivitäten verantwortlich zu machen.
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Griechenland / Athen. Über 90 % der Griechen sind davon überzeugt, dass die Involvierung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in die Rettungsmechanismen der Eurogruppe für Griechenland die Auferlegung neuer Sparmaßnahmen mit sich bringen wird. Das geht aus einer Meinungsumfrage hervor, die von dem Institut Pulse RC durchgeführt und in der Zeitung „Typos tis Kyriakis" veröffentlicht wurde. Die Erhebung führte Pulse RC am Donnerstag durch – nur wenige Stunden, nachdem Finanzminister Jorgos Papakonstantinou sich in einem Schreiben an die Europäische Kommission, die Europäische Zentralbank und den IWF gewandt hatte. Knapp die Hälfte der Befragten brachte ihr Missfallen über den Inhalt des Briefes zum Ausdruck; 57 % waren vor dem Bekanntwerden des Briefes davon überzeugt, dass Griechenland sich aus eigener Kraft aus der Krise befreien könne.
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