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Student aus Griechenland nach Erdbeben in L´Aquila tot geborgen

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Zu den Opfern des katastrophalen Erdbebens in L´Aquila in Mittelitalien zählt auch ein griechischer Student. Die Leiche des 28jährigen wurde heute unter dem Schutt eines Hochhauses, in dem der Mann gewohnt hatte, tot geborgen. Bis gestern Abend hatte er noch Kontakt mit dem Rettungsteam. Vor Ort sind auch die Eltern des Opfers. Seine Schwester und vier weitere griechische Studenten wurden leicht verletzt.
etzt.
In der Nacht von Montag auf Dienstag kehrten etwa 160 griechische Studenten, die sich während des Erdbebens in der italienischen Stadt L'Aquila, dem Ort des Epizentrums, aufgehalten hatten, in ihre Heimat zurück. Griechen die vom Erdbeben betroffen, sind, werden mit den Fluggesellschaften Aegean und Olympic Airlines kostenlos in nach Griechenland befördert.  
Mittlerweile forderte das Erdbeben in L´Aquila mindestens 179 Tote, 1.500 Verletze und 25.000 bis 30.000 Obdachlose. In der Gegend ereignen sich immer wieder Nachbeben. Kurz nach 12.00 Uhr erreichte ein Nachbeben eine Stärke von 4,8, das sogar in Rom zu spüren war. Informationen des Europäischen-Mediterranen Seismologischen Zentrums soll das größte Erdbeben in der Nacht von Sonntag auf Montag um 03.32 Uhr eine Stärke von 6,3 erreicht haben.(Griechenland Zeitung/eh)
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