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Die NZZ entdeckt „Das gelbe Dossier“

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Das Foto zeigt den griechischen Schriftsteller M. Karagatsis. Mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber © Das Foto zeigt den griechischen Schriftsteller M. Karagatsis. Mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber ©

„Zwar ist Nikos Kazantzakis in Europa weitaus bekannter als M. Karagatsis, aber für mich ist Karagatsis ein großer Meister der Erzählkunst.“ Das schreibt Petros Markaris im Vorwort zum Roman „Das gelbe Dossier“, erschienen in deutscher Erstübersetzung im Verlag der Griechenland Zeitung.

Jetzt schaffte es M. Karagatsis in den Feuilleton-Teil der angesehenen Neuen Züricher Zeitung. Am Wochenende (3. März 2018) erschien unter dem Titel „Der indiskrete Charme der Athener Bourgeoisie“ eine ausführliche und äußerst positive Rezension von Manuel Gogos über Karagatsisʼ Werk. Gogos bezeichnet „Das gelbe Dossier“ als einen eminenten griechischen Gesellschaftsroman, der in seiner Weltläufigkeit und Welthaltigkeit zugleich ein Stück griechische Mentalitätsgeschichte repräsentiert.
Sein Resümee: „Meist war in den vergangenen Jahren von Krise und Geld die Rede, wenn es um Griechenland ging. Doch es wäre nötig, seine Literatur und Kultur wieder in den Blick zu bekommen. M. Karagatsis' «Gelbes Dossier» könnte hier ein Neuanfang sein.“

Die gesamte Rezension finden Sie: HIER

180305Cover Karagatsis

Übrigens: Im Verlag der Griecheland Zeitung erschien, ebenfalls in deutscher Erstübersetzung, der Erstlingsroman von M. Karagatsis „Oberst Ljapkin“.

(Griechenland Zeitung / jt)

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