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Investition in die Zukunft des Landes - OECD mahnt Reformen im Schulwesen an

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Foto (© Eurokinissi) zeigt den Bildungsminister Kostas Gavroglou und (sitzend) Gebriela Ramos von der OECD bei der Präsentation am Donnerstag. Foto (© Eurokinissi) zeigt den Bildungsminister Kostas Gavroglou und (sitzend) Gebriela Ramos von der OECD bei der Präsentation am Donnerstag.

Die internationale Wirtschaftsorganisation OECD fand trotz der unterdurchschnittlichen PISA-Leistungen griechischer Schüler lobende Worte für das griechische Bildungssystem. Zugleich mahnte die Organisation weit reichende Reformen an.

Das griechische Bildungssystem kann zu einem machtvollen Instrument für eine nachhaltige Entwicklung werden, vorausgesetzt es wird umfassend reformiert. Zu diesem Schluss kommt die Studie „Erziehung für eine strahlende Zukunft in Griechenland“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD, die am Donnerstag in Athen vorgestellt wurde. Die Studie war 2015 von der griechischen Regierung im Rahmen des dritten griechischen Rettungsprogramms bestellt worden. (GZak)

Mehr zum griechischen Bildungssystem, den Reformbemühungen, der Präsentation der OECD sowie die Ergebnisse der PISA-Studie für Griechenland werden in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung Nr. 624 (25. April 2018) zu lesen sein.

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