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21 Tonnen Abfall nach landesweiter Säuberung an Küsten entsorgt

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf der Peloponnes. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) entstand auf der Peloponnes.

Trotz der Pandemie ist die griechische Vereinigung zum Schutz der Meeresumwelt (HELMEPA) auch 2020 aktiv gewesen, um Küsten und Küstengewässer von Abfällen zu säubern. Beteiligt haben sich 2.318 Freiwillige. Sie sammelten an einer Küstenlänge von 83 Kilometern 21 Tonnen Abfälle ein.

Aufgeteilt war diese Kampagne in 82 Aktionen im ganzen Land. Dabei wurden nicht nur Strände, sondern zum Teil auch der Meeresboden gesäubert, viele Funde konnten im Anschluss recycelt werden.
Ehrenamtliche Helfer erklärten, dass zum ersten Mal weniger Zigarettenstummel gefunden worden seien als Plasteteile. Größe Aktionen fanden etwa bei Korinth, Eleusis sowie auf den Inseln Korfu, Kreta, Andros, Leros und Samothraki statt. HELMEPA ist bereits seit 30 Jahren in Griechenland aktiv. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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