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Unwetter in Griechenland forderten mindestens ein Todesopfer

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Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Dienstag (16.1.) in der Nähe des Ortes Ploutochori in der Gemeinde Andritsäna-Krestena. Unser Foto (© Eurokinissi) entstand am Dienstag (16.1.) in der Nähe des Ortes Ploutochori in der Gemeinde Andritsäna-Krestena.

Starke Regenfälle in Ilia im Westen der Peloponnes kosteten in der Nacht von Montag auf Dienstag (15./16.1.) einer Frau das Leben, eine weitere Person wird vermisst. Es handelt sich um zwei Insassen eines Pkw, der von einem Winterfluss mitgerissen wurde.

Das Todesopfer saß als Beifahrerin im Wagen; Medienberichten zufolge war sie die Verlobte des Fahrers. Letzterer wird noch vermisst. Der Unfall ereignete sich auf einer Brücke kurz vor dem Ort Ploutochori in der Gemeinde Andritsäna-Krestena. Die Brücke verläuft über dem Winterfluss Kovitsa, der häufig auch als Acheron bezeichnet wird – nicht zu verwechseln mit dem berühmten Acheron-Fluss bei Preveza in Nordwestgriechenland.

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Während der Rettungsarbeiten ... 

An den Rettungsarbeiten beteiligen sich 43 Feuerwehrleute mit zwölf Löschfahrzeugen sowie weitere Mitglieder des Rettungsdienstes, im Laufe des Tages sollen auch Taucher zum Einsatz kommen. (Griechenland Zeitung / eh) 

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