Die weltbekannte Samaria-Schlucht in der Region Chania auf Kreta ist seit wenigen Tagen wieder für Besucher zugänglich.
Erstmals kommt in diesem Jahr das sogenannte Nowcasting-System zum Einsatz – eine Technologie zur kurzfristigen Wettervorhersage an besonders gefährdeten Punkten der Schlucht. Als zusätzlichen Service werden den Gästen am Eingang der Schlucht auch Helme angeboten, die sie beim Verlassen der Schlucht wieder abgeben müssen. Der Weg durch die Samaria-Schlucht beginnt auf etwa 1.200 Metern und endet nach etwa 15 Kilometern am Meer; die Schlucht gilt eine der längsten Europas und zählt zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten Griechenlands. Jährlich lockt sie zigtausende Wanderfreunde aus dem In- und Ausland an. (Griechenland Zeitung / em/rs)