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Ist das Technologie-Rennen in Griechenland zu gewinnen?

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Künstliche Intelligenz kann auch, wie das Foto (© Eurokinissi) zeigt, bei der Analyse antiker Malereien eingesetzt werden. Künstliche Intelligenz kann auch, wie das Foto (© Eurokinissi) zeigt, bei der Analyse antiker Malereien eingesetzt werden.

Ioannis Pitas ist Professor am Fachbereich Informatik der Aristoteles-Universität Thessaloniki, Direktor des Labors für Künstliche Intelligenz (AIIA) und Präsident der Internationalen Doktoranden-Akademie für Künstliche Intelligenz (AIDA).

Im Gespräch mit der Griechenland Zeitung (GZ) spricht er über Herausforderungen und Potentiale griechischer KI-Entwicklung. Auf die Frage der GZ, wie griechische Unternehmen bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) aufholen könnten und wie das Land zu einem „Technologieknotenpunkt“ werden könnte, antwortete er:

„Griechenland verfügt über ein gutes wissenschaftliches Potenzial. Dieses könnte durch Investitionen in die Künstliche Intelligenz (KI) wirksam genutzt werden, die das Land wettbewerbsfähig machen. Das Anwerben von Wissenschaftlern und Forschern aus dem Ausland könnte diese Bemühungen verstärken. Der derzeitige institutionelle

Rahmen ist jedoch nicht förderlich, und die Zielsetzung sowie Finanzierung war bisher unzureichend. Wir können nicht zu lange mit der Entwicklung der KI in Griechenland warten – wir sind bereits spät dran.

Was Prof . Ioannis Pitas vom Vorhaben der EU hält, in Griechenland eine KI-Fabrik zu errichten und warum Europa im globalen KI-Wettlauf hinterherhinkt, lesen Sie in einem ausführlichen Interview mit Prof. Pitas in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 986), die am 3. September erschien. Bestellungen hier.

(Griechenland Zeitung)

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