Seit Montagmorgen (1.12.) wird ein 62-jähriger Fischer in der Meeresregion zwischen den Stränden Ammoudia und Lichnos vor Parga in Mittelgriechenland vermisst.
An der Suchaktion haben sich am Montag ein Hubschrauber und zwei Boote der Küstenwache sowie auch vier Fischerboote beteiligt.
Informiert wurden die Behörden vom Schwager des Vermissten, der zum Zeitpunkt des Unfalls mit an Bord des Bootes war. Er erklärte, dass sich der 62-Jährige über das Boot gebeugt habe und dabei ins Wasser gerutscht sei. Seither fehlt von ihm jede Spur. Das Wasser erreicht am Ort des Geschehens eine Tiefe von bis zu 40 Metern. In den Medien brachte der Sohn des Vermissten die Vermutung zum Ausdruck, dass sein Vater möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten habe. (Griechenland Zeitung / eh)
