Auf dem Olymp boomt der Wandertourismus.
GZ-Mitarbeiter Richard Fraunberger begibt sich auf den sagenumwobenen Berg der Götter: Seit drei Stunden ist er bereits unterwegs, als sich seine Begleitung Kostas Kremetis zum ersten Mal eine Pause gönnt. Was sich für viel nach einem beschwerlichen Aufstieg anhört, ist für den Rentner und vierfachen Großvater das große Glück: „In den Bergen bin ich ein anderer Mensch.“, sagt er, während er weiter seinen Hausberg, den Olymp, erklimmt.
Der Berg der Götter, früher ein Heiligtum, dann Zufluchtsort für Räuber, Rebellen und Widerstandskämpfer und heute UNESCO-Biosphärenreservat, ist 2.918 Meter hoch und beherbergt eine Vielzahl von Tieren wie Gämse, Rehe und Wildschweine. 150.000 Besucher wandern jedes Jahr durch den Nationalpark, ab Mai sind Berghütten schon Wochen im Voraus ausgebucht. Doch nicht nur bei Touristen aus dem Ausland, sondern auch bei den Griechen selber wird das wandern auf dem Olymp immer beliebter. (Griechenland Zeitung)
Was die Wanderer auf dem Weg zum Gipfel des Olymps erwartet, welche Menschen dieses Abenteuer tagtäglich wagen und was der Olymp für die Menschen bedeutet, lesen Sie in einer ausführlichen Reportage mit zahlreichen Farbfotos in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 1001), die am 17. Dezember erschien. Infos und Bestellungen hier.