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Christoforakos wird nicht nach Griechenland ausgeliefert

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Griechenland / Deutschland. Michalis Christoforakos, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens-Hellas, wird doch nicht nach Griechenland überliefert. Das entschied am Freitag das deutsche Bundesverfassungsgericht. Vorgeworfen worden waren ihm u.a.
.a. Geldwäsche und Bestechung. Die von ihm begangenen Straftaten sind in Deutschland bereits verjährt; in Griechenland hätte eine eventuell lebenslängliche Haftstrafe gedroht. Seit Mitte Mai lag gegen den Griechen, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, ein europäischer Haftbefehl vor. (Griechenland Zeitung / eh)   
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