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Athens Bürgermeister für Kontrolle von Kundgebungen

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Einen Gesetzentwurf, der Kundgebungen im Zentrum der Hauptstadt betrifft, stellte Athens Bürgermeister Jorgos Kaminis am Montag der Öffentlichkeit vor. Nach seinen Vorstellungen sollen Kundgebungen einer Anmeldepflicht unterliegen. Demzufolge müssen die Organisatoren die Polizei 24 Stunden vor Beginn der Kundgebung informieren. Außerdem sollen sie für einen friedlichen Verlauf bürgen. Sollte ernsthafte Gefahr für die öffentliche Sicherheit bestehen, kann die Kundgebung dem Vorschlag zufolge ausgesetzt werden.
en. Vorgesehen ist auch, dass die Polizei künftig kein Tränengas mehr einsetzen darf. Der Bürgermeister verwies darauf, dass im vorigen Jahr im Stadtzentrum im Durchschnitt täglich drei Kundgebungen stattfanden. Das öffentliche Leben sei dadurch schwer beeinträchtigt worden. (GZeh)
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