Montag, 12. November 2007 02:00
Polizei such auf Kreta weiterhin nach Drogen und Waffen
Weiterhin auf der Suche ist die Polizei auf der Insel Kreta in der
Region zwischen Mylopotamos und Zoniana nach Waffen und Drogen. In
einer Schlucht, in der illegal Müll entsorgt worden war, fanden die
Spezialkräfte der Polizei u.a. Teile es gestohlenen Geldautomaten
sowie zwei Säcke mit Kanabis. Sicher gestellt wurden bisher
außerdem rund 30 gestohlene Pkw, drei Pistolen, mehrere Magazine,
ein Schnellfeuergewehr, zwei weitere Gewehre, zwei Handgranaten, 12
Kilo Dynamit sowie mehrere Messer.
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Freitag, 23. Dezember 2005 02:00
Lebenslange Haft für Drogenschmuggler
Zu einer lebenslänglichen Haftstrafe wurden in Piräus drei
Drogenschmuggler verurteilt. Sie hatten mit einem Fischkutter
versucht, 5,5 Tonnen Kokain einzuschmuggeln. Für schuldig befunden
wurden sie außerdem wegen Bandenbildung und Waffenbesitz. Die
Verurteilten treten ihre Haftstrafe mit sofortiger Wirkung im
Gefängnis von Korydallos an. Zwei der Angeklagten waren vom Gericht
frei gesprochen worden.
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Donnerstag, 12. Juni 2014 16:17
Wirrwarr um Vizepräsident für Griechenlands Drogenentzugsanstalt
Ein kurzzeitiges Tohuwabohu hat sich in dieser Woche um den Posten
des Vizepräsidenten der griechischen Drogenentzugsanstalten (OKANA)
abgespielt. Der bisherige Gesundheitsminister Adonis Georgiadis hat
noch am vergangenen Freitag den Journalisten Jannis Daravingas in
dieses Amt eingesetzt. Nach der Regierungsumbildung und der
Entfernung von Georgiadis aus dem Gesundheitsministerium musste der
in Wien studierte Daravingas sofort wieder seinen Hut nehmen. Durch
eine Entscheidung des neuen Gesundheitsministers Makis Voridis
wurde Ioannis Diakogiannis zum neuen Vizepräsidenten des OKANA
bestellt. Er ist stellvertretender Psychiatrieprofessor und auf
medizinisch auf das Thema Drogenabhängigkeit spezialisiert.
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Dienstag, 25. Oktober 2011 15:58
Immer mehr Drogenentzugstationen werden in Krankenhäuser verlegt P
Die Drogenentzugsanstalt OKANA im Athener Zentrum soll heute für
immer ihre Pforten schließen. Das hat Gesundheitsminister Andreas
Loverdos im Parlament bekannt gegeben. Drogenabhängige Personen
werden nun nicht mehr in der Athener Kapodistriou Straße, sondern
in diversen Krankenhäusern behandelt. Seit dem 1. September wurden
bereits 16 entsprechende Krankenhausabteilungen in Attika und 6 in
Thessaloniki in Betrieb genommen.
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Politik
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