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Nach dem schweren Erdbeben in der vorigen Woche wurden auf der Insel Kos von technischen Inspektoren des Infrastrukturministeriums inzwischen 45 Gebäude als nicht bewohnbar eingestuft.

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Das Geodynamische Institut Athen hat die Stärke des Erdbebens, das sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 1.31 Uhr auf der Insel Kos ereignet hat, auf 6,6 Richter auf der Richterskala angehoben. Seither haben sich mehr als 200 Nachbeben ereignet. Es gab zwei Todesopfer. 115 Personen wurden verletzt; fünf davon schwer. Sie wurden in Krankenhäuser in Athen und Heraklion auf Kreta überwiesen.

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Ein Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala hat sich um 1.31 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf der griechischen Insel Kos ereignet. Zwei Menschen haben dabei ihr Leben verloren: ein 27jähriger Schwede und ein 39jähriger Türke. Mindestens 75 Menschen wurden verletzt; darunter sind fünf Schwerverletzte. Letztere wurden teilweise in ein Krankenhaus in Heraklion auf Kreta gebracht. Sämtliche Ärzte auf Kos, die bereits im Urlaub waren, wurden umgehend zurückbeordert.

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Donnerstag, 22. Juni 2017 15:03

Erdbebenprobleme auf Lesbos in der Ostägäis

Auf der Insel Lesbos bebt die Erde weiter. Kurz vor 6 Uhr am Donnerstagmorgen hat ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala die Insel im Nordosten der Ägäis heimgesucht. Es folgten drei weitere Erschütterungen, die dem geodynamischen Institut in Athen zufolge nur mehr Werte zwischen 2,7 und 3 auf der Richterskala erreicht haben.

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Ein starkes Seebeben von 6,1 auf der Richterskala forderte am Montag auf der Ägäisinsel Lesbos ein Todesopfer. Mehr als ein Dutzend Menschen wurden verletzt, zahlreiche Gebäude wurden zum Teil schwer beschädigt.

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