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Nach dem Rücktritt seines bisherigen Außenministers Kotzias hat Premier Tsipras dieses Amt am Wochenende selbst übernommen. Tsipras hat die fast vierjährige Amtszeit seines Vorgängers gelobt: Die Lösung der Namensfrage der FYROM stehe kurz vor einer Lösung, die Zypernfrage sei aufgewertet worden. Das gleiche gelte für die Position Griechenlands auf internationaler Bühne.

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Am Sonntag hat die anarchistische Gruppierung „Rouvikonas“ einen Anschlag auf die kanadische Botschaft in Athen verübt; es wurde niemand verletzt. Regierung und Opposition haben den Vorfall verurteilt. Doch die Opposition wirft der Regierung politische Nähe zu den Aktivisten aus dem autonomen Lager vor.

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Der griechische Tennisspieler Stefanos Tsitsipas hat sich am Sonntag den Titel beim 250er-Turnier in Stockholm geholt. Er siegte im Finale über den Letten Ernests Gulbis mit 6:4, 6:4 (bzw. 2:0). Nun will Tsitsipas im November an den ATP Finals in London teilnehmen; dem wichtigsten Wettbewerb beim Profitennis der Herren.

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Am Montagmorgen ist ein kleines Βoot in der Ägäis zwischen der griechischen Insel Kos und der Stadt Bodrum an der türkischen Küste gekentert.

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Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Freitag (19.10.) während einer Pressekonferenz nach einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel erneut die Durchführung eines vorverlegten Urnengangs in seiner Heimat dementiert. Seine Regierung genieße noch immer das Vertrauen des Parlaments und es gebe keinen Grund, vorverlegte Wahlen durchzuführen, sagte er. Hintergrund für diese Feststellung war der plötzliche Rücktritt des Außenministers Nikos Kotzias am Mittwoch. Der Premier begleitet das Amt des Außenministers nun in Personalunion bis die Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) endgültig gelöst ist.

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