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Musik: Maria Farantouri liveTINOS. Mikis Theodorakis nannte sie einst seine „Priesterin". Nationale Medien betiteln Maria Farantouri mit „die größte Stimme Griechenlands". In den 1970er-Jahren erreichte sie weltweiten Ruhm durch ihre Zusammenarbeit mit Canto General und durch ihre friedensstiftenden Botschaften. In den letzten Jahren ist es eher ruhig um die Pianistin und Sängerin geworden, auf tritt sie nur noch sehr selten.
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Ausstellung: „Jedes Ende ist ein Anfang“ – Retrospektive von Andreas AngelidakisATHEN. „Was wir den Anfang nennen, ist oft das Ende / Und aufzuhören bedeutet oft anzufangen. / Das Ende ist da, von wo aus wir dann endlich anfangen.“ Dem Sinn dieser Verse des Gedichts „Vier Quartette“ von T. S.
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Theater: Aristophanes’ „Die Frösche“, inszeniert von Jannis Kakleas (Nationaltheater Griechenland)EPIDAURUS. Was kann die Stadt nur retten? Der neue Schwung der Modernisierung oder die alte Größe der Vergangenheit? Euripides oder Aischylos? Realismus oder Übernatürliches?
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Oper: Guiseppe Verdi's „Othello", inszeniert von Jannis Kokkos (Griechische Nationaloper)ATHEN. Es lag an Shakespeare, dass Verdi ans Ende seines kreativen Lebens kam. Othello, der Titelheld jener Geschichte um Leidenschaft und Gewalt, ist ein mutiger schwarzer Soldat, der durch schieres Talent in den Rang eines Armeegenerals einer Supermacht aufgestiegen ist. In seinen bescheidenen Anfängen verunsichert, lässt er sich von gerissenen Gegenspielern ein ums andere Mal manipulieren und schließlich zur Selbstzerstörung treiben. Verdis Musik übermittelt den Heroismus Othellos, Jagos Eifersucht und Desdemonas Leichtgläubigkeit mit sparsamem Einsatz der Mittel, beschwört aber die erschreckende Kraft eines zweifachen Sturmes herauf, der sich sowohl auf hoher See als auch tief in Othellos Seelenleben austobt.
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Ausstellung: „Bis zu einem gewissen Grad, Heiligkeit liegt im Auge des Betrachters" von Stefania Strouza und Apostolos VassilopoulosATHEN. Diese im Werden befindliche visuelle und klangliche Installation thematisiert den kulturellen und religiösen Dialog zwischen Osten und Westen (und umgekehrt, versteht sich) und fragt danach, wie sich dieser Dialog im Spannungsverhältnis zwischen europäischem Modernismus und dessen Ausprägungen auf griechischem Boden zuträgt. Die Reise (Marseille – Athen) von Le Corbusier und anderer bedeutender Vertreter des Modernismus sowie die Veröffentlichung von Pier Paolo Pasolini's Film "Medea" zum Ausgangspunkt genommen, machen die Künstlerin Stefania Strouza und der Kurator Apostolos Vasilopoulos eine Art gegenläufige Übernahme ihrer künstlerischen Positionen im Angesicht der „griechischen Moderne" und deren innewohnender Störungsempfindlichkeit uns zum Vorschlag. Die Ausstellung ist nur noch bis zum 31. Juli immer ab 20 Uhr zu sehen, der Eintritt dazu ist frei.
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