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Athen ist mit 16.615 Einwohnern pro Quadratkilometer eine der am dichtesten besiedelten Städte. Diese hohe Bevölkerungsdichte übt Druck auf die städtische Infrastruktur und auch auf den Wohnungsbestand aus.

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Die Stadtverwaltung von Athen plant das größte Projekt zur Straßensanierung seit 18 Jahren – seit den Olympischen Spielen 2004. Im Zuge der Arbeiten sollen nach Angaben der Gemeinde Gehwegbeläge im sogenannten „Handelsdreieck“ im Zentrum sowie in den Stadtvierteln erneuert werden. Bis zum Sommer 2023 sollen insgesamt 410 neue, moderne und sichere Gehwege fertiggestellt werden, die das Erscheinungsbild der Stadt grundlegend verändern werden.

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Das griechische Transportministerium tritt in das digitale Zeitalter ein. Mittels einer speziellen Software sollen die Planung und vor allem auch die Kosten für Infrastrukturprojekte besser erstellt bzw. bilanziert werden können. Ziel der Berechnungen sind u. a. die Ermittlung des benötigten Kapitalaufwandes für spezielle Projekte, aber auch die Warnung vor möglichen Umweltschäden, die damit verbunden sein könnten.

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Dienstag, 10. August 2021 13:55

Neue Bürgersteige in ganz Athen TT

Die Stadt Athen wird in den kommenden zwei Jahren die Bürgersteige in 410 Straßen erneuern. Das gab das Rathaus vergangene Woche bekannt. Die mit 24 Millionen Euro veranschlagt Maßnahme betreffe alle sieben Bezirke der Kernstadt Athen, wo Kommunalangestellte in der letzten Zeit mögliche Probleme und Schäden aufgezeichnet haben.

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Die Ära der Eisenbahn kehrt nach Griechenland zurück. Am Mittwoch (26.5.) kündigte der Minister für Infrastruktur Kostas Karamanlis eine Investition in Höhe von 3,3 Milliarden Euro für die Bahn an.

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