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Die Straße zwischen Kiato und Nemea auf der Peloponnes soll aufgewertet werden. Einen entsprechenden Vertrag hat der Präfekt Panagiotis Nikas bereits unterzeichnet.

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Die griechische Wettbewerbskommission ermittelt gegen große Baufirmen, die im Verdacht stehen, den Markt für öffentlich finanzierte Infrastrukturprojekte jahrelang manipuliert und untereinander aufgeteilt zu haben. Die notierten Baufirmen AEGEK, Vioter, Ekter und J&P Avax sowie die Tochterunternehmen der letzteren, Athena und ETETH, räumten in einer Börsenmitteilung ein, Gegenstand von Ermittlungen zu sein. 
Die Untersuchung über die vermutete Manipulation öffentlicher Bauaufträge erstreckt sich auf die Periode zwischen 1995 und 2012. Man könnte mit ziemlicher Sicherheit daraus schlussfolgern, dass es dabei um Fälle in einem Wert von mehreren Hundert Millionen Euro geht, wenn nicht von Milliarden.
Presseberichten zufolge ist keine der großen griechischen Firmen von den Ermittlungen ausgenommen: vom Branchenführer Ellaktor bis zu anderen großen Spielern, wie GEK Terna, Aegek, Technical Olympic und Intracom.
 
 
Den gesamten Artikel zu diesem Thema lesen Sie in der neuen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 550), die gerade gedruckt wird. Ab Mittwoch, 19.10., ist sie an den Kiosken zu finden, wo die fremdsprachige Presse vertrieben wird. 
 
 
 
 
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Griechenland / Athen. Investitionen in Höhe von 45 Milliarden Euro für umweltfreundliche Infrastrukturprojekte in Griechenland kündigte Premierminister Jorgos Papandreou am Samstag während des Forums „Grüne Investitionen“ im Athener Vorort Vouliagmeni an. Er teilte mit, dass diese Investitionen bis zum Jahre 2015 getätigt werden sollen. Die Investitionen sollen u.a.
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Im übernächsten Frühjahr könnte der erste Spatenstich auf dem früheren Athener Flughafen Hellenikon getan werden. Diese Einschätzung gab der Vorstandsvorsitzende des Investors Lambda Developoment, Odysseas Athanassiou, der Öffentlichkeit bekannt. Athanassiou sprach aus Anlass einer Road Show der Athener Börse im Fernsehsender von Bloomberg. Er verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die griechischen Behörden die Investition verstärkt fördern würden. Wie berichtet wurde, plant Lamda Development, eine Tochter der Latsis-Gruppe, unter Beteiligung von Kapital aus China und Abu Dhabi, auf dem früheren Flughafengelände und der anliegenden Küstenzone einen 200 Hektar großen Park mit Wohn- und Geschäftsvierteln, einen Wolkenkratzer mit Hotel und Wohnungen als neues Wahrzeichen sowie ein Riesenaquarium zu errichten.
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