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Die Omikron-Untervariante BA.2 hat Griechenland erreicht. Bis Ende der vorigen Woche wurde diese Covid-19-Variante bei zwei Personen identifiziert. Virologen meinen, dass es sich tatsächlich um weitaus mehr Fälle handeln dürfte. Sollte sich diese Prognose als richtig erweisen, könnte sich die erwartete Normalisierung an der Infektionsfront verzögern, warnen Experten.

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Dienstag, 25. Januar 2022 11:06

Die Corona-Pandemie fordert einen hohen Zoll

Am Montag (24.1.) meldete der griechische Gesundheitsdienst EODY 19.075 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Die meisten davon (6.220) wurden in Attika registriert. Es folgen Thessaloniki mit 1.818 und Kreta mit 1.769 positiven Corona-Tests.

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Der Kampf gegen die Omikron-Variante der Corona-Pandemie geht weiter. Obwohl es erste Indizien für ein allmähliches Abklingen gibt: Die Zahlen der positiven Test-Ergebnisse, Krankenhausbehandlungen und auch der Todesfälle sind weiterhin hoch.

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Am Montag (17.1.) meldete der Gesundheitsdienst EODY 18.834 neue Corona-Fälle; der Altersdurchschnitt liegt bei 36 Jahren. Etwa ein Drittel (6.240) der positiven Tests, betreffen Jugendliche und Kinder unter 17 Jahren. Durchgeführt wurden 126.257 PCR und Rapid Tests. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1.391,6.

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„Die Omikron-Variante stellt uns vor eine Situation, mit der wie in der Vergangenheit niemals konfrontiert gewesen sind.“ Das stellte Regierungssprecher Jannis Ikonomou in einem Interview fest. Dabei erklärte er, dass die Zunahme der neuen Corona-Zahlen während der Feiertage zwar „explosiv“ gewesen sei; dies gehe jedoch in der Regel zum Glück nicht mit Krankenhausaufenthalten einher.

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