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Griechenland / Athen. Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan wird heute Abend in Athen erwartet. Anlass für diese Reise ist die internationale Tagung zum Klimawandel in den Mittelmeerländern, die morgen in Athen auf dem Programm steht. Es handelt sich bereits um der zweiten Griechenland-Besuch Erdogans innerhalb von fünf Monaten. Beobachter versprechen sich davon einen weiteren Fortschritt in den griechisch-türkischen Beziehungen.
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Griechenland / Athen. Griechenlands Staatspräsident Karolos Papoulias eröffnete am Dienstag die „Athens Summit 2009“. Diese Konferenz beschäftigt sich in diesem Jahr thematisch vor allem mit den Folgen des Klimawandels und der Frage nach Energiesicherheit. Zu den Teilnehmern gehören Politiker, Unternehmensvertreter sowie Experten. „Die ökologische Entwicklung ist nicht länger ein Randthema, sondern rückt in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses“, sagte Papoulias.
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Griechenland / Athen. Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomäus I., forderte in einem Appell an die internationale Gemeinschaft, „Maßnahmen zur Abwendung unglücklicher Folgen des Klimawandels“. Der Appell richtet sich vor allem an die Vertreter, der am gestrigen Montag in der thailändischen Hauptstadt Bangkok begonnenen Vorbereitungskonferenz für den UNO-Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen. Dort beraten Regierungsvertreter aus über 170 Ländern über einen Entwurf, der in Kopenhagen als Grundlage für einen neuen Klimavertrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen dienen soll.
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Dänemark / Kopenhagen. Zur Klimakonferenz in Kopenhagen ist in dieser Woche auch der Athener Bürgermeister Nikitas Kaklamanis angereist. Er ist einer von 100 Bürgermeistern, die den so genannten „Cities Act“ unterzeichnet haben, bei dem es darum geht, als Städte gemeinsam gegen den Klimawandel zu kämpfen.Kaklamanis unterstrich bei dieser Gelegenheit die Bedeutung solcher Initiativen. „Wir müssen alles vergessen, was uns objektiv voneinander unterscheidet und wir müssen sehen, welche Probleme wir teilen.
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Griechenland / Athen. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon wandte sich heute Morgen im Parlament in einer Rede an die griechischen Abgeordneten. Dabei sprach er von den Herausforderungen für die Vereinten Nationen und bezog sich dabei auf die Lage in Afghanistan, den Klimawandel sowie die Bekämpfung des Grippevirus H1N1. Gleichzeitig ersuchte der Gast aus New York Griechenland um eine aktivere Rolle bei UN-Friedensmissionen. Außerdem hob Ban Ki-moon im Parlament die Bemühungen Athens um eine Bekämpfung der illegalen Einwanderung hervor und lobte darüber hinaus die Einrichtung eines Umweltministeriums durch die neue Regierung.
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