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Dienstag, 26. Juli 2016 10:24

Sonne pur und leichter Wind

Die Temperaturen bleiben auch weiterhin warm und hochsommerlich. Nahezu wolkenloser Himmel erstrahlt über dem gesamten Land und sorgt für Sommerstimmung. Einzig in Nordgriechenland kann es am Nachmittag zu einigen kurzen Schauern kommen. Auf den Inseln und dem restlichen Festland herrscht weiterhin Badewetter bei Temperaturen bis zu maximal 36°C.

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Dienstag, 14. Juni 2016 10:09

Von feucht bis fröhlich alles dabei!

Heute herrscht auf der Wetterkarte Griechenlands eine bunte Mischung mit allem, was das Herz begehrt. Von Badewetter bis zum erfrischenden Wolkenbruch ist wieder einmal alles dabei, für Abwechslung ist also gesorgt! Der Vormittag verspricht weitgehend sonnige Stunden, ab dem frühen Nachmittag gibt es dann etwas Blitz und Donner im Norden und etwas Regen in manchen Teilen des Landes, spätnachmittags ist es dann aber auch schon wieder vorbei und die milden Abendstunden können wieder ungestört genossen werden.

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Montag, 13. Juni 2016 10:21

Der Wettergott lässt grüßen

Diesen Montag beschert Zeus den Griechen vor allem im Norden und Westen von Hellas Gewitter und Regenwolken. Dabei lässt er schwül-warme Temperaturen mit einem - mehr oder weniger großen - Hauch von Südwind übers Land ziehen. Mit dem Südosten ist er etwas milder gestimmt und lässt mancherorts die Sonne zu Tage treten.

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Am Wochenende wurde auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki ein dreitägiger Protest gegen den dort bereits begonnen Goldabbau durchgeführt. Die Demonstranten hatten in der Nähe des Ortes Skouries, im Osten des Berglandes der Halbinsel, die Straße mit Baumstämmen, Ästen und anderen Objekten verbarrikadiert, um damit den Verkehr zur Baustelle zu stoppen. Die Polizei ist am Sonntag eingeschritten, um die Straße wieder zu öffnen. Dabei ist es zu Handgreiflichkeiten mit Demonstranten gekommen. Die kanadische Gesellschaft Eldorado Gold hat gemeinsam mit der griechischen Hellenic Gold die Rechte für den Goldabbau erworben.

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Ganze Karawanen von Flüchtlingen ziehen derzeit über Nationalstraßen in Mittel- und Nordgriechenland: Erwachsene, Kinder und selbst Personen in Rollstühlen. Ihr aller Ziel ist es, die Grenze zur ehemaligen Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) zu erreichen. Der Nachbar im Norden lässt seit Sonntag u. a. Flüchtlinge aus Afghanistan nicht mehr ins Land. Der Übergang für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak wurde zusätzlich erschwert: Lediglich jeder siebte der Ankömmlinge kann Griechenland derzeit wieder verlassen. Dabei hat der Zustrom von Immigranten, die von der türkischen Küste nach Griechenland kommen, nicht nachgelassen. Das Resultat ist, dass gegenwärtig tausende Menschen in Griechenland festsitzen. Sie campieren entweder an Straßenrändern, manchmal auf dem Gelände ehemaliger Tankstellen oder auch in Rasthäusern. Vielen von ihnen ist durch die nicht eingeplante längere Wartezeit das Geld für Lebensmittel ausgegangen.  

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