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Ein Waldbrand am Montag vor einer Woche (23.7.) hat in Ostattika mindestens 91 Menschen das Leben gekostet. Daraufhin ist in Athen eine politische Kontroverse ausgebrochen. Im Mittelpunkt stand das Katastrophenmanagement der Regierung.

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Die Anzahl der Todesopfer nach einem Waldbrand, der sich am vergangenen Montag (23.7.) nordöstlich von Athen ereignete, stiegen offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 91. Identifiziert werden konnten bisher 59 der Toten. 28 Personen gelten noch immer als „vermisst“. Identifiziert wurden am Wochenende u. a. die Leichen von zwei neunjährigen Zwillingschwestern, eines 13jährigen Jungen und einer bekannten Schauspielerin, die ebenfalls nach dem Waldbrand vermisst worden war.

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Die offizielle Zahl der Todesopfer durch die verheerenden Waldbrände am Montag in Ostattika ist am Freitag auf 87 nach oben korrigiert worden.

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Die Zahl der Todesopfer eines Waldbrandes, der am Montagabend über Ostattika hinwegfegte, beläuft sich offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 83. Noch immer gibt es viele Vermisste. Nach einer dreitägigen Staatstrauer, die am Dienstag angeordnet wurde, beginnen nun die politische Kontroverse zwischen Regierung und Opposition. Im Zentrum steht die Frage, wer Schuld an dem Desaster ist.

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Freitag, 27. Juli 2018 11:39

Griechenland bleibt sicheres Reiseziel

Alle Reisen nach Griechenland sind trotz der jüngsten folgenschweren Waldbrände völlig sicher. Das betonten die für den Fremdenverkehr Verantwortlichen gegenüber allen Gästen und potenziellen Gästen des Landes. Alle Maßnahmen für einen sicheren Aufenthalt in Hellas seien ergriffen worden.

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