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Ausstellung: Tempus RitualisTHESSALONIKI. Die Ausstellung „Tempus Ritualis“ kombiniert zwei gegensätzliche Begriffe miteinander: Während das Wort „Tempus“ auf die aktuelle Zeit, einen Moment im Jetzt, verweist, können Rituale erst durch eine kontinuierliche Wiederholung spezifischer kultureller Vorgehensweisen entstehen und sind demnach in der Vergangenheit begründet. „Tempus Ritualis“ möchte mithilfe künstlerischer Methoden neue rituelle Formen in the making (im Entstehen) erforschen und präsentieren. In der Kombination dieser beiden Begriffe zeigt sich eine Neugier für das Wesen des Gegenwärtigen und seiner Möglichkeit, neue Kontinuitäten herzustellen: Wodurch ist unsere Zeit charakterisiert und welche gemeinschaftsstiftenden Rituale bilden sich in Zeiten der Krise heraus? Die von dem dortigen Goethe-Institut betreute Ausstellung läuft seit einer Woche und noch bis zum 31.
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Ausstellung: Patroklos Stafidas - AntennasATHEN. Blau, grau, weiß – und immer der Himmel. Der Himmel dominiert die künstlerischen Arbeiten von Patroklos Skafidas, der in seinen Werken einen tiefen, spirituellen Touch Frieden integriert. Ein Frieden, der sich aber auch aus den Elementen auf der Erde abzeichnet und die er für seine „Antennen“ verwendet: Elektrische Kabel, Fäden und Schnüre. Organische Teile werden so zu moderner Kunst verwandelt.
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Ausstellung: Psychogeographies -  Fréderic Bootz & Panos Charalambous ATHEN. Die Gemeinschaftsausstellung der beiden Künstler, dem Franzosen Fréderic Bootz und dem Griechen Panos Charalambous vereint Werke aus den 1990er-Jahren beider Künstler. Sie beschäftigen sich in ihrer Kunst mit dem künstlerischen Dialog Kunst in verschiedenen Zeitepochen auszustellen und unterschiedliche mediale Formen zu wählen. Stichwort Transgression. Das Ergebnis ist ein emotionale Reise durch die Seelen zweier Künstler-Individualisten, die in ihrem Wunsch nach Ausdruck und Kommunikation ein sehenswertes Projekt geschaffen haben.
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Konzert: Stavros Xarchakos „Mana mou Ellas" PIERIA. Neben Mikis Theodorakis und Manos Hadjidakis ist Stavros Xarchakos sicher einer der gegenwärtig populärsten und bedeutendsten Komponisten Griechenlands. Nach einem Musikstudium in Athen, Paris und New York entschied er sich 1995 Dirigent des Staatlichen Orchestesters griechischer Musik zu werden. Sein nostalgischer Rembetiko-Stil zum gleichnamigen Musikfilm „Rembektiko" von Kostas Ferris löste 1983 einen Hype um die traditionelle, griechische Musik aus. Mit seinem neuen Programm „Mana mou Ellas" (Meine Mutter Hellas) blickt er auf seine Karriere als Liedermacher zurück und präsentiert im Rahmen des diesjährigen Festival Olympou ein Best-of seines Werkes.
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Tanz: 20. Kalamata-Dance-FestivalKalamata. Nach zwanzigjähriger Austragung als eines der wichtigsten „Tanzfestivals“ auf griechischem Boden bedanken sich die lokalen Initiatoren mit dem vielleicht gewaltigsten Kalamata-Dance-Festival überhaupt – welches definitiv als eines der spektakulärsten und exklusivsten Veranstaltungen auf der mediterranen Landkarte angesehen werden kann. Neben Choreographien in nahezu allen Disziplinen und Stilen ist den Veranstaltern vor allem der familiäre und persönliche Bezug zum interessierten Publikum wichtig. So gibt es im Rahmen des Festivals auch Workshops und Gesprächsrunden, die zum Tanzen animieren sollen und von Studenten und Tanzenden initiiert werden.
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