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Buchpräsentation des Goethe-Instituts: Ein Fall für Kwiatkowski auf Kreta

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Buchpräsentation des Goethe-Instituts: Ein Fall für Kwiatkowski auf Kreta

Die Krimi-Serie „Ein Fall für Kwiatkowski“ ist in Griechenland aus kaum einem Kinderzimmer wegzudenken. In einer Online-Buchpräsentation lädt das Goethe-Institut Athen nun dazu ein, gemeinsam mit dem Schöpfer der beliebten Erzählungen, Jürgen Banscherus, und mit Hilfe von „Geheimnis unter Wasser“ einen Blick in das neueste Abenteuer des Detektivs zu werfen.


In 26 Sprachen übersetzt, mit einer Auflage von über zwei Millionen Exemplaren weltweit zieht der deutsche Kinderbuchautor Jürgen Banscherus seit über 25 Jahren seine kleinen Fans in den Bann. Gemeinsam mit ihrem literarischen Vorbild begeben sich junge Krimibegeisterte auf dem ganzen Globus auf spannende Reisen, um an der Seite des Detektivs Rätsel zu lösen.
In einer interaktiven Buchvorstellung wird der Schriftsteller gemeinsam mit Alexandra Papathanasiou Einblicke in das neueste Abenteuer Kwiatkowskis geben. Wie bereits im letzten Band wird Griechenland auch in der Neuerscheinung zum Schauplatz der Ermittlungen: Den kleinen Detektiv verschlägt es auf die Ferieninsel Kreta, wo er in ein verzwicktes Rätsel verwickelt wird, das es zu lösen gilt. In einem nahe gelegenen Angelteich verschwinden plötzlich alle Fische. Um dem Verbleib der Tiere auf den Grund zu gehen, taucht Detektiv Kwiatkowski selbst in die Tiefen des kretischen Meers.
Für kreative Fans der Buchreihe gibt es außerdem die Möglichkeit, das Cover des neuen Buches mitzugestalten. Bis zum 10. Mai können Gestaltungsvorschläge eingereicht werden, die der Autor selbst anschließend bewerten wird. Im Rahmen der Online-Veranstaltung werden die fünf besten Einsendungen verkündet und mit einem Geschenk belohnt. Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache mit Simultanübersetzung auf Griechisch statt.

Wann: 15. Mai, 11 Uhr
Wo: Llive-Übertragung über die Facebook-Seite und den YouTube-Kanal des Herausgebers „Metaixmio“ sowie über die Facebook-Seite des Goethe-Instituts Athen.

(Griechenland Zeitung/lk)

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