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Pastorin der Evangelischen Kirche: „Verbindung zwischen Glaube und Kultur“

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Pastorin Frauke Eiben (Foto: GZ/Jan Hübel) Pastorin Frauke Eiben (Foto: GZ/Jan Hübel)

Frauke Eiben ist seit dem 1. September und bis Ende Juni 2026 Pastorin der Athener Gemeinde der Evangelischen Kirche deutscher Sprache in Griechenland. Sie stammt aus Lübeck und hat dort lange in führender Verantwortung gewirkt. Griechenland kennt sie schon seit dreieinhalb Jahrzehnten – durch regelmäßige Urlaubsaufenthalte.

Im Gespräch mit der Griechenland Zeitung blickt sie auf 14 Jahre als Pastorin in der Nordkirche zurück und sagt dazu: „Das war nicht immer vergnügungssteuerpflichtig”. In der Position als Pastorin der Athener Gemeinde sieht sie eine Gelegenheit, das zu tun, wofür sie „originär ausgebildet wurde: nämlich Gottesdienst und Seelsorge“. Im Interview sprach die Pastorin u.a. über ihre Eindrücke von Griechenland und ihre Verbundenheit mit der griechischen Community von Lübeck. Ihre Ziele in Athen: „Ich möchte mir einfach Zeit nehmen für die Menschen, etwa für die Senioren im Haus Koroneos, für die ehrenamtlich Mitarbeitenden und alle Menschen, die unsere Kirche besuchen.“ Sie habe aber für ihre Amtszeit keine wesentlichen Veränderungsziele, da diese Entscheidungen von den Menschen getroffen werden müssten, „die wirklich hier zuhause sind“.

Was Frauke Eiben mit Griechenland verbindet, und warum der Apostel Paulus sie besonders inspiriert hat, lesen Sie in einem ausführlichen Interview in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung (GZ 993), die am 22. Oktober erschien. Bestellungen hier.

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