„50 Männer. Acht Pferde“. Mit aufgeklebten griechischen Buchstaben wird das Ladevermögen der beiden grauen Waggons verkündet, die im kleinen Eisenbahnmuseum in einem Randbezirk von Thessaloniki zu besichtigen sind.
Dass die Küche ein Sympathieträger sein kann, hat auch die staatliche Fremdenverkehrszentrale EOT erkannt: „Das Essen spielt eine wichtige Rolle in der griechischen Kultur und wird auch in der Werbung des EOT als wesentlicher Aspekt des griechischen Tourismus hervorgehoben“, heißt es aus der Frankfurter Vertretung.
Wer Lust auf Sonne, Musik und süße Früchte hat, sollte an diesem Wochenende (18.10./19.10.) in Aigaini in Thessalien vorbeischauen – dort steht beim 19. Kiwifestival die pelzige Vitaminbombe im Mittelpunkt.
Kaum ein Indikator verdeutlicht die Folgen der griechischen Wirtschaftskrise so deutlich wie der Mindestlohn. Sieben Jahre, von 2012 bis 2019, war dieser auf 586,08 Euro eingefroren. Das entspricht 3,39 Euro pro Stunde bei allerdings 14 Monatsgehältern.
Der Basketballsuperstar Giannis Antetokounmpo, bekannt auch als „The Greek Freak“, hat angekündigt, nach Griechenland zurückkehren zu wollen, wenn er seine Karriere in der NBA beendet.
Nach mehr als 50 Jahren ist ein antikes Säulenkapitell-Fragment an seinen Ursprungsort in Olympia zurückgekehrt. Die feierliche Rückführung fand am 10. Oktober im Ancient Olympia Conference Center (AOC) statt.
Das seit 2019 aktive Schiff „Typhoon“ hat in diesem Jahr insgesamt bereits 75 Tonnen Abfall geborgen – darunter 235 vergrabene Boote und 113 Außenbordmotoren, zerrissene Rettungswesten und Kinderschuhe.
Die Teuerungsrate nahm im September merklich ab und verzeichnete ihr langsamstes Wachstumstempo seit zwei Jahren.
