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Hohe Brandgefahr in ganz Griechenland

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Aufgrund der hohen Temperaturen, der Trockenheit und der starken Nordwinde, die derzeit in vielen Teilen Griechenlands wehen, wurde für mehrere Orte erhöhte Brandgefahr gemeldet. Alarmstufe vier (von insgesamt 5) herrscht heute in Attika, den Inseln der zentralen und nördlichen Ägäis sowie auf Euböa. Die Bürger werden dazu aufgerufen, alles zu vermeiden, was einen Brand auslösen könnte. Dazu gehört natürlich auch das Wegwerfen von Zigaretten. Die Feuerwehr kämpfte in diesen Tagen an mehreren Fronten.
ten. Ein Brand, der in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag bei Alepochori in Megara ausgebrochen ist, konnte mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden. Den Flammen fiel ein Kiefernwald im Ort Neo Mazi zum Opfer.
Ein besonders bedrohliches Feuer ist gestern Nacht in Petra, einem Ort bei Varybobi auf dem Parnitha-Gebirge bei Athen ausgebrochen. Der Feuerwehr gelang es, einen dort befindlichen Wald, der bereits in der Vergangenheit vor mehreren Bränden gerettet worden ist, auch dieses Mal vor den Flammen zu bewahren. Die Gegend gilt als eine der wichtigsten Kletterorte in Griechenland.
Unter Kontrolle gebracht wurden am Mittwoch weitere zwei Brände: Einer in der Gegend Kavo bei Korinth; er zerstörte Kiefern und Olivenbäume. Aus Sicherheitsgründen mussten teilweise Abschnitte der Nationalstraße zwischen Isthmia und Epidaurus für den Verkehr gesperrt werden. Ein zweites Feuer in der Nähe von Karystos auf Euböa konnte ebenfalls eingedämmt werden. (Griechenland Zeitung / eh) 
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