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Anschlag mit Gaskartuschen vor Wohnhaus eines Journalisten

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt das Wohnhaus des Journalist Aris Portosalte in Chalandri nach dem Anschlag Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt das Wohnhaus des Journalist Aris Portosalte in Chalandri nach dem Anschlag

„In den vergangenen zehn Jahren lebe ich unter einer ständigen Bedrohung.“ Das stellte am Dienstag (14.6.) der bekannte Journalist Aris Portosalte gegenüber dem privaten Fernsehender SKAI fest.

Vorangegangen war gegen drei Uhr in der Nacht von Montag auf Dienstag vor dem Eingang des Hochhauses in dem er wohnt ein Anschlag mit vier Gaskartuschen, von denen drei explodierten. Es entwickelte sich ein Feuer und es entstand Sachschaden; verletzt wurde niemand. Der Journalist, der selbst für SKAI arbeitet, sprach von einer „terroristischen Aktion“. Außerdem machte er darauf aufmerksam, dass sieben weitere Familien in dem gleichen Hochhaus im Athener Vorort Chalandri wohnen, die sich ebenfalls durch solche Anschläge bedroht fühlten. Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen.

(Griechenland Zeitung / eh) 

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