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„Historischer Besuch“ des Patriarchen von Konstantinopel in Ioannina

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Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel Bartholomäus während einer früheren Veranstaltung. Unser Archivfoto (© Eurokinissi) zeigt den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel Bartholomäus während einer früheren Veranstaltung.

Am Montag (11.7.) soll eine Kirche, die dem Heiligen Paisios geweiht ist, in der nordwest-griechischen Stadt Ioannina mit einer feierlichen Zeremonie eröffnet werden. Aus diesem Grund ist der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel Bartholomäus in die Hauptstadt des Epirus gereist. Der Besuch sei von „historischer Bedeutung“, meinen einige Beobachter.

Anlässlich seines dreitägigen Aufenthalts wird Bartholomäus zum Ehrenbürger von Ioannina gekürt, außerdem wird ihm die Ehrendoktorwürde der dortigen Universität verliehen. Begleitet wird er während seines Aufenthaltes vom Metropoliten von Athen und ganz Griechenland Hieronymus.
Der Ökumenische Patriarch gilt als Primus inter pares, als das Oberhaupt aller orthodoxen Christen. Sein traditionell angestammter Sitz ist im Stadtteil Phanar in Istanbul, das einstige Konstantinopel. (Griechenland Zeitung / eh)

 

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