Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Griechischer Staatspräsident zu Gesprächen in Belgrad

  • geschrieben von 
Serbien / Belgrad. Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias hält sich derzeit zu einem offiziellen Staatsbesuch in der serbischen Hauptstadt Belgrad auf. Sein  Amtskollege Boris Tadic sagte zur Begrüßung: „Nicht nur für mich, sondern für das gesamte serbische Volk ist es eine große Genugtuung, dass der Präsident der Hellenischen Republik heute hier in Serbien ist.“ Tadic würdigte, dass Griechenland die vom Kosovo eigenmächtig ausgerufene Unabhängigkeit nicht anerkannt habe. „Das ist für Serbien, das diese Unabhängigkeit niemals anerkennen wird, sehr bedeutsam“, fügte der Gastgeber hinzu.
zu.
Papoulias unterstrich, dass für Griechenland eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung wichtig sei. In deren Mittelpunkt müssten die Rechte der internationalen Gemeinschaft und der Minderheitenschutz stehen. Papoulias betonte schließlich, dass Griechenland Serbien als strategischen Partner sehe und ihm eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung und Entwicklung der Balkan-Region zumesse.  Außerdem hob Papoulias abermals die griechische Haltung hervor, Serbien auf dem Weg in die Europäische Union unterstützen zu wollen. (Griechenland Zeitung / ch)
Nach oben

 Warenkorb