Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Deutscher Staatsminister Hoyer und französischer Staatssekretär Lellouche zu Besuch in Griechenland

  • geschrieben von 
Griechenland/Athen. In ihrer Eigenschaft als Beauftragte für die deutsch-französische Zusammenarbeit reisen Staatsminister im Auswärtigen Amt, Dr. Werner Hoyer, und sein französischer Kollege, Staatssekretär Pierre Lellouche, am Donnerstag und Freitag zu Gesprächen nach Griechenland. Sie werden dabei u.a.
.a. mit dem Parlamentspräsidenten Philippos Petsalnikos, mit Wirtschaftsministerin Louka Katseli, mit Finanzminister Jorgos Papakonstantinou sowie mit der stellvertretenden Parlamentspräsidentin und Vorsitzenden des Europa-Ausschusses Rodoula Zissi zusammentreffen.
Staatsminister Hoyer und Staatssekretär Lellouche erklärten im Vorfeld ihres Besuches: „Unser gemeinsamer Besuch in Athen ist ein klares Signal, dass
Deutschland und Frankreich in der Europapolitik Hand in Hand arbeiten,
und gemeinsam zu ihrer Verantwortung in und für Europa stehen." Griechenland habe in den letzten Monaten „gewaltige Anstrengungen unternommen" und „ein beeindruckendes Maßnahmenpaket zur Konsolidierung ihrer Staatsfinanzen eingeleitet." Beides – die Hilfen der Euro-Staaten wie auch die griechischen
Reformanstrengungen – seien Ausdruck der „gemeinsamen
Verantwortung für Europa". Deutschland und Frankreich seien sich einig, dass man gemeinsam international und im europäischen Rahmen Maßnahmen ergreifen müsse, „um Stabilität und Wachstum zu garantieren und zukünftige Angriffe gegen unsere gemeinsame Währung erfolgreich abzuwehren."
Nach oben

 Warenkorb