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Die nordgriechische Region Zentralmakedonien hat eine neue Gouverneurin Tagesthema

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Unsere Fotos (© Region Zentralmakedonien) entstanden während der Übergabezeremonie. Unsere Fotos (© Region Zentralmakedonien) entstanden während der Übergabezeremonie.

Nachdem der ehemalige Gouverneur Zentralmakedoniens Apostolos Tzitzikostas das Amt des EU-Kommissars für Nachhaltigen Verkehr und Tourismus übernommen hat, wurde eine Nachfolgerin gewählt: Athina Aidona. Sie war bisher eine enge Mitarbeiterin von Tzitzikostas.

Die Region Zentralmakedonien hat seit dieser Woche mit Athina Aidona eine neue Gouverneurin, nachdem ihr Vorgänger Apostolos Tzitzikostas den Posten des EU-Kommissars für Nachhaltigen Verkehr und Tourismus bekommen hat. Während der Übergabezeremonie zeigte sich Aidona gerührt, einen engen Mitarbeiter zu verlieren; gemeinsam mit Tzitzikostas habe sie bisher Entscheidungen getroffen und Pläne geschmiedet. Sie sei sich bewusst, dass sie eine schwierige Arbeit und starke Herausforderung übernehme.

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Tzitzikostas und Aidona

Tzitzikostas, der elf Jahre dieses Amt innehatte, erklärte, dass er die Voraussetzungen für ein Wachstum und eine Verbesserung der Lebensqualität der Bürger Zentralmakedoniens in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kultur und Tourismus geschaffen habe.
Ihr erstes institutionelles Treffen in ihrem neuen Amt führte Aidona am Dienstag (17.12.) mit dem Oppositionschef der Region Christos Papastergiou durch. Die beiden Politiker waren sich darin einig, dass die „Existenz einer gesunden und konstruktiven Opposition“ eine „Säule der Demokratie“ sei. Papastergiou fügte hinzu, dass es das gemeinsame Ziel sei, bessere Lebensbedingungen für die Bürger zu schaffen. Dazu zählen etwa die Gesundheit, die Landwirtschaft, Infrastruktur und der Bürgerschutz. (Griechenland Zeitung / eh)

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