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Absichtserklärung: Griechenland will Fregatten aus Italien ordern

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Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Verteidigungsminister Nikos Dendias. Unser Foto (© Eurokinissi) zeigt Verteidigungsminister Nikos Dendias.

„Eine wirklich bedeutende Marine“ könne „die Souveränität und die souveränen Rechte“ Griechenlands „sowohl in der Ägäis als auch im östlichen Mittelmeer verteidigen“.

Das erklärte in dieser Woche Verteidigungsminister Nikos Dendias während eines offiziellen Besuches in Italien gegenüber dem staatlichen griechischen Fernsehsender ERT. Mit seinem italienischen Amtskollegen hat er u. a. über den Erwerb von mindestens zwei Fregatten des Typs FREMM der Klasse Bergamini besprochen. Ein entsprechendes „Memorandum of Understandig“ wurde unterzeichnet. Sollte der Auftrag für die Fregatten unter Dach und Fach gebracht werden, so könnte das erste dieser beiden Schiffe frühestens 2028 geliefert werden. Griechenland hat auch in andere Fregatten investiert, so in vier hochmoderne der Baureihe Belharra, die in Frankreich bestellt wurden.
Dendias fügte gegenüber ERT hinzu, dass man eine neue „Ära der griechischen Streitkräfte und der Marine“ beginne, womit die Folgen der 2010 ausgebrochenen Finanzkrise überwunden würden. (Griechenland Zeitung / eh)

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