Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Erzbischof Hieronymos gibt den Startschuss zum Bau von sozialen Einrichtungen

  • geschrieben von 
Griechenland / Athen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos kündigte am Mittwoch den Beschluss der Heiligen Synode an, mit dem Bau von vier wohltätigen Einrichtungen zu beginnen. U. a. ist eine soziale Einrichtung für Kinder mit körperlicher Behinderung geplant  (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro), ein Heim für autistische Kinder (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro), für Jugendliche mit Drogenproblemen (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro) sowie eine Einrichtung für bettlägerige Menschen (Kostenpunkt: 3,5 Millionen Euro).
o). Das Geld für die Sozialbauten stamme, so Hieronymos, aus einer Einlage, die der griechische Staat schon Jahre zuvor für kirchliche Projekte vorgesehen hatte. Bezüglich der immer wieder aufkommenden Debatte über eine vollständige Trennung zwischen Kirche und Staat sagte Hieronymos: „Es ist eine ruhige Diskussion notwendig; die klare Rollenverteilung besteht ja bereits. Wir werden jedoch das Thema der Trennung nie ansprechen, da dies zu Lasten der griechischen Bevölkerung wäre." Sollte der Staat eine Debatte über dieses Thema beginnen,  so werde sich die Kirche der Diskussion stellen, denn – so Hieronymos – „wir haben nichts zu fürchten."  (Griechenland Zeitung / kp)
Nach oben

 Warenkorb