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Die USA zeigen verstärktes Interesse am Bau der Pipeline East-Med, die Erdgas von Israel aus über die Ägäis und Westgriechenland weiter nach Italien transportieren soll.

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Für eine politische Kontroverse sorgte am Dienstag eine Aktion der anarchistischen Gruppierung Rouvikonas (zu Deutsch: Rubikon) in Athen. Drei ihrer Mitglieder konnten in der Nacht bis in den Hof des Außenministeriums im Zentrum der griechischen Hauptstadt vordringen. Hier haben sie eine Tasche hinterlassen. In dieser hatten sie eine Fahne Palästinas sowie Fotos transportiert. In einer Mitteilung bezeichneten sie diese Aktion als einen „Solidaritätsakt“ mit Palästina.

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Eine Gruppe von etwa zehn Personen hat am Sonntag gegen 18.30 Uhr einen Farb-Anschlag auf das griechische Außenministerium im Athener Zentrum verübt. Die Täter haben die Fassade des Gebäudes mit roter Farbe beworfen.

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Am Dienstag hat ein Dreiländertreffen zwischen Griechenland, Zypern und Israel in Nikosia stattgefunden. Daran haben sich die Staats- und Regierungschefs Alexis Tsipras (Griechenland), Nikos Anastasiadis (Zypern) und Benjamin Netanjahu (Israel) beteiligt.  
Es war das vierte dieser Art. Ziel dieser Unterredungen ist eine strategische Zusammenarbeit der drei Mittelmeerländer. In erster Linie geht es um die „Eastern Mediterranean Pipeline“ (EastMed). Diese soll Erdgas von Israel über Zypern und Griechenland auf das europäische Festland transportieren. Man einigte sich darauf, dieses Projekt noch in diesem Jahr vertraglich unter Dach und Fach zu bringen.

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Am Donnerstag ist gegen 19 Uhr eine Gruppe von etwa 20 Personen bis unmittelbar vor die Residenz der Botschafterin Israels in Athen Irit Ben Abba im Athener Vorort Neo Psychiko vorgedrungen.

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