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Ministerpräsident Alexis Tsipras hält sich bis Freitag in New York zur UN-Generalversammlung auf. Am Montag hat er bei einer Veranstaltung anlässlich des 100. Geburtstages von Nelson Mandela (1918-2013) eine Rede gehalten. In dieser stellte er fest, dass angesichts der Zunahme von Kriegen, regionalen Ungleichheiten und des Rassismus, die Vision und die Taten Mandelas aktueller seien denn je. Die Welt brauche auch heute ein Führungsmodell, das sich für die Unabhängigkeit, den Frieden und die Menschenrechte einsetzt, stellte Griechenlands Premier fest.

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Wie in vielen anderen Teilen der Welt so wird auch in Griechenland der Tod des Widerstandskämpfers Nelson Mandela betrauert. Der Gegner des rassistischen Apartheid-Regimes in Südafrika verstarb am Donnerstagabend im Alter von 95 Jahren in seinem Haus in Johannesburg an den Folgen einer Lungenentzündung. Griechenlands Ministerpräsident Antonis Samaras bezeichnete ihn als einen „Helden, der einzigartige Seiten in der neueren Geschichte geschrieben hat“. Er sei „das Symbol der Kämpfe für die menschliche Würde, Gleichberechtigung und Freiheit, in einer besseren und gerechteren Welt“. Samaras drückte gleichzeitig sein Beileid für die Familie und das Volk Südafrikas aus.
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