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Die politischen Turbulenzen angesichts eines tödlichen Zugunglücks, das sich Ende Februar 2023 in Griechenland ereignet hatte, nehmen zu. Möglicherweise müssen sich ehemalige Minister vor der Justiz verantworten. Unterdessen kündigte die Regierung den Plan an, das Schienennetz und den Betrieb der Griechische Bahn sicherer zu gestalten.

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Zu einer hitzigen Debatte zwischen dem früheren Transportminister Kostas Karamanlis und der Opposition ist es am Mittwoch (27.3.) während einer Parlamentsdebatte gekommen. Anlass war ein Misstrauensvotum gegen die Regierung, den die sozialistische PASOK eingebracht hatte.

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Staatsminister Jorgos Gerapetritis hat am Mittwoch (1.3.) zusätzlich das Ministerium für Transport und Infrastruktur übernommen. Dieses Amt werde er bis zu den bevorstehenden Parlamentswahlen im Frühling oder im Sommer ausüben, erklärte Premierminister Kyriakos Mitsotakis.

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Das griechische Transportministerium tritt in das digitale Zeitalter ein. Mittels einer speziellen Software sollen die Planung und vor allem auch die Kosten für Infrastrukturprojekte besser erstellt bzw. bilanziert werden können. Ziel der Berechnungen sind u. a. die Ermittlung des benötigten Kapitalaufwandes für spezielle Projekte, aber auch die Warnung vor möglichen Umweltschäden, die damit verbunden sein könnten.

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Investitionen in die Infrastruktur Griechenlands stehen auf der Tagesordnung. Im Zentrum stehen neue Autobahnen, aber auch bessere Schienenanbindungen an Häfen und Flughäfen. In Athen wird vor allem der Ausbau von U- und Straßenbahnen vorangetrieben.

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