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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Sport / Redaktion

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Tragischer Tod einer Staatsangestellten

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Die seit Jahren andauernden Konflikte um - oft auch luxuriöse - Schwarzbauten in Meeresnähe forderten am Dienstag ein tragisches Opfer. Eine leitende Staatsangestellte der Präfektur Ostattika beging Selbstmord, in dem sie sich nahe ihres Sommerhauses an einer steil abfallenden Küste aus 15 Metern in die Tiefe stürzte. Sie hinterließ sechs Briefe, in dem sie ihren Schritt erläuterte. Der Name der Frau war in die Schlagzeilen geraten, weil sie vor wenigen Tagen die gerichtlich abgesicherte und vom Umweltministerium forcierte Entfernung von illegalen Abgrenzungsmauern einer Villa sowie illegaler Einrichtungen eines Nachtlokals durch ihren Einspruch verzögerte. Nach ihrer Auffassung sei das Vorgehen nicht völlig durch das Gesetz gedeckt gewesen.

Unglücksfälle an Baustellen für Olympia

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Im Zusammenhang mit den Bauarbeiten an den Projekten für die Olympischen Spiele 2004 in Athen kamen nach jüngsten Angaben der Tageszeitung „Eleftherotypia“ bisher 11 Menschen ums Leben. Anlaß für diese traurige Bilanz war der Tod eines albanischen Arbeiters auf dem Gelände des Olympischen Dorfes im Nordwesten Athens vor wenigen Tagen. Er wurde durch eine Betonmischmaschine, über die ein Arbeitskollege die Kontrolle verlor, getötet. Wegen des erneuten Unglücksfalls kam es am Donnerstag zu einer Arbeitsniederlegung und zu Protestaktionen im Olympischen Dorf. Die Arbeitnehmer behaupten, dass durch den Zeitdruck, alle Projekte rechtzeitig zu übergeben, die Sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt würden.

Tragischer Tod in den Minenfeldern

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Sieben pakistanische Flüchtlinge im Alter von 25 bis 30 Jahren fanden am Montagmorgen einen tragischen Tod in den Minenfeldern an der griechisch-türkischen Grenze. Sie waren den Anweisungen der Schlepper auf türkischer Seite gefolgt, schnitten ein Loch in den Zaun, der die Minenfelder umgab, und ignorierten offenbar dort aufgestellte Warnschilder. Seit 1990 sind bereits 76 Menschen in den Minenfeldern umgekommen, 35 wurden verletzt und 15 verstümmelt. Zuletzt ereignete sich ein ähnlicher Vorfall im Oktober 1999, als sechs Iraker ihre Hoffnung auf ein neues Leben mit dem Tod bezahlen mussten. Der griechischen Polizei liegen Informationen vor, dass auf türkischer Seite noch zahlreiche Flüchtlinge warten, um nach Griechenland zu gelangen.

Schiffstragödie vom September 2000 immer noch ungesühnt

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Genau drei Jahre ist es nun her, seit am 26. September 2000 vor der Kykladeninsel Paros die Fähre "Express Samina" auf einen Felsen auflief und 81 Menschen in den Tod riss. Seit damals hat sich der Sicherheitsstandard an griechischen Schiffen erheblich verbessert und genügt internationalen Standards. Unklar ist aber immer noch, wer und wie viele Personen sich wegen dieser Tragödie verantworten müssen. Ein Staatsanwalt hatte bereits nach etwa eineinhalb Jahren einen Bericht erstellt, in dem u.
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