Terra X: Alexander der Große: Bis ans Ende der Welt
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Die verheerenden Waldbrände in Griechenland ebben langsam ab. Dennoch kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Am Donnerstagabend wurde ein Stützpunkt der Luftwaffe, der sich in der Nähe von Nea Agchialos (Mittelgriechenland) befindet, Opfer der Flammen: Ein Munitionsdepot flog in die Luft.
Die spanische Tennis-Legende Rafael Nadal verbringt seinen Sommerurlaub in Griechenland. Mit seiner Luxusyacht „Beethoven“, in deren Namen das Faible des Athleten für klassische Musik zum Ausdruck kommt, ankerte er kürzlich vor Patras, der Hafenstadt im Westen der Peloponnes.
„Es handelt sich um eine große nationale und demokratische Errungenschaft.“ Mit diesen Worten begrüßte am Dienstag (25.7.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis die Verabschiedung eines Gesetzes, mit dem das Wahlrecht der Auslandsgriechen neu geregelt bzw. vereinfacht werden soll.
Der heutige Freitag (28.7.) bringt heiteres, sommerliches Wetter mit sich. Nur in Höhenlagen des Festlandes kann es In den Nachmittagsstunden zu vorübergehend stärkerer Wolkenbildung kommen.
Durch die Waldbrände, die Anfang voriger Woche in der Umgebung um Athen bzw. Attika gewütet haben, wurden etwa 50 Häuser und zwei Unternehmen komplett zerstört.
Auf der griechischen Ferieninsel Rhodos lodern die verheerenden Waldbrände bereits den zehnten Tag in Folge. Auf der Insel wurde der Notstand ausgerufen; dieser Status gilt bis zum 18. Januar 2024.
Die Hitzewelle klingt langsam ab. Am heutigen Donnerstag (27.7.) sinken dem Griechischen Wetterdienst EMY zufolge die Höchstwerte landesweit um sechs bis acht Grad. Es bleibt, bis auf den Norden, überwiegend heiter.
Er hege „zu einhundert Prozent den Verdacht, dass die Waldbrände auf Rhodos durch Brandstiftung verursacht wurden“. Dies erklärte der Bürgermeister von Rhodos Antonis Kambourakis gegenüber dem Fernsehsender SKAI. Er sprach von einer „riesigen Katastrophe“ und einer „Tragödie ohne Gleichen“.
Innerhalb von einer Woche sind in Griechenland mehr als 35.000 Hektar Wald- und Buschlandschaft verheerenden Waldbränden zum Opfer gefallen. Dies erklärte die Umweltschutzorganisation WWF Greece.