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Das Coronavirus wird in Griechenland stetig präsenter; vor allem die Hauptstadt Athen ist davon betroffen. Von den 310 Corona-Infizierten am Dienstag (15.9.) wurden 197 im Ballungsraum rund um die Hauptstadt gemeldet.

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Die Zahl der Besucher von Archäologischen Stätten und Museen ging im April und Mai drastisch zurück. Zurückzuführen ist dies auf die Pandemie des Coronavirus und die in diesem Zusammenhang verhängte Quarantäne.

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Die Behörden auf der Insel Samos in der Ägäis sind beunruhigt. Am Dienstag (15.9.) wurden zwei neue Corona-Fälle im Flüchtlingslager bei Vathy gemeldet.

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Die zuständigen Behörden Griechenlands sind in Alarmbereitschaft, denn die Zahl der Corona-Fälle steigt stetig. Vor allem Athen und Attika sind davon betroffen. Am Montag (14.9.) meldete das Gesundheitsministerium 180 neue Corona-Fälle; 102 stammen aus dem Ballungsgebiet rund um die Hauptstadt.

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Das Coronavirus ist existent und es ist gefährlich. Diese Meinung vertreten drei von vier Griechen (74,3 %). Ein knappes Viertel (23,9 %) glaubt hingegen, dass das Virus zwar existiere, aber nicht gefährlicher als eine einfache Grippe sei. 1,2 % vertreten die Ansicht, dass Covid-19 überhaupt nicht existiere.

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