Landwirte in Griechenland setzen Proteste fort – Regierung gerät stärker unter Druck TT
Trotz der Weihnachtsfeiertage führen Landwirte in Griechenland ihre Protestaktionen fort. Sie fordern eine Senkung der Produktionskosten, höhere Abnahmepreise für ihre Produkte und Maßnahmen gegen Subventionsbetrug. Während die wirtschaftlichen Folgen der Straßenblockaden zunehmend spürbar werden, überhäufen sich Regierung und Opposition gegenseitig mit schweren Vorwürfen.
Von Thessalien bis Evros: Landwirte kämpfen gegen Zahlungsverzug und Seuchengefahr TT
In Griechenland nehmen Bauernproteste immer stärker zu: Mit tausenden Traktoren blockieren Landwirte Straßen, um einerseits Zahlungsverzug bei der Überweisung von Subventionsmitteln und andererseits auf grassierende Tierseuchen aufmerksam zu machen. Die Aktion wird unterstützt von Lkw- und Taxi-Fahrern sowie Schülern und der von Opposition.
Blockierte Straßen, leere Konten: Griechenlands Bauern revoltieren TT
In Griechenland spitzen sich die Bauernproteste zu: Straßenblockaden, Auseinandersetzungen mit der Bereitschaftspolizei und der Einsatz von Tränengas prägten das Wochenende. Die Landwirte werfen der Regierung vor, Hilfen zu kürzen und ihre Existenz zu gefährden. Nun breitet sich der Protest auch auf andere Landesteile aus.
„Sichtbares Überlebensproblem“: Griechenlands Bauern wollen Proteste verschärfen
Die Landwirte Mittelgriechenlands und der Peloponnes wollen ihre Protestaktionen verschärfen, vor allem Straßenblockaden werden in Aussicht gestellt.
Traktoren auf Nationalstraßen – Landwirtschaftsminister auf Lösungssuche
Die Landwirte in Griechenland wollen ihre Proteste, die sie im Januar begonnen haben, bis auf weiteres fortsetzen.