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Schweres Unwetter traf in den letzten Tagen auf den Westen Griechenlands. Besonders betroffen sind die Ionischen Inseln, Epirus und der Westen der Peloponnes. Dort hat ein extrem heftiger Sturm im Fischerdorf Finikounda große Schäden angerichtet:

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Große Teile Westgriechenlands, darunter die Insel Korfu, aber auch die Region um die Meteora-Klöster bei Kalambaka wurden am Wochenende von heftigen Regenfällen heimgesucht. Es kam zu Überschwemmungen und Stromausfällen. Ganze Dörfer waren durch Erdrutsche von der Außenwelt abgeschnitten.

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Für schwere Schäden sorgten heftige Unwetter, die sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (19./20.11.) über Epirus und dem nördlichen Ionischen Meer ereigneten. Viele umgestürzte Bäume waren die Folge; zahlreiche Erdrutsche verursachten Beschädigungen des Stromnetzes.

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Zu einem Unwetter ist es in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (18./19.11.) im Westen und Nordwesten Griechenlands bzw. im Epirus und auf den Ionischen Inseln gekommen.

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Dienstag, 18. November 2025 16:43

Restaurierung des Zalongou-Denkmals

Das bekannte Zalangou-Denkmal in der Region Epirus im Nordwesten Griechenlands wird umfassend von der Region Epirus und der Gemeinde Preveza mit einem Budget von 70.000 Euro umfassend restauriert.

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