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Dienstag, 22. Dezember 2015 11:44

Frühlingshaft Werte in ganz Griechenland

Nach dem sonnigen Start in die Weihnachtswoche fühlt sich die Sonne weiter wohl in Hellas. Der griechische Wettergott sorgt für viele Sonnenstunden bis zum Abend. Dazu steigen die Temperaturen im Vergleich zum gestrigen Montag noch ein wenig an, sodass selbst auf dem nördlichen Festland mit bis zu 15° C (Edessa) gerechnet werden kann. Weiter südlich, in der Peleponnes, wird es sogar bis zu 17° C warm. Die benachbarte Zakynthos sowie Kreta, Rhodos, Karpathos und Kastellorizo setzen mit 18° C noch einen drauf.

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Die griechische Feuerwehr musste im laufenden Jahr und vor allem im Sommer weniger häufig ausrücken als im Vorjahr, und auch die verbrannten Flächen gingen deutlich zurück. Demnach wurden in der Brandsaison von Juni bis August 3.158 Brände gemeldet. Das waren 404 oder 11,3 % weniger als im Vorjahreszeitraum; die verbrannte Fläche ging um 18,7 % von 15.256 Hektar auf 12.403 Hektar zurück. Im Gesamtjahr war die Zahl der Brände gegenüber 2014 zwar nur leicht reduziert (-0,66 %), die verbrannte Fläche lag aber dennoch um knapp 14 % unter der des Vorjahres.

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Katastrophenalarm und schwere Zerstörungen, Steinschläge, Evakuierungen von Dörfern und unpassierbare Straßen: Das Wochenende war vor allem im Westen Griechenlands von schweren Regenfällen geprägt. Wie durch ein Wunder waren keine Menschenleben zu beklagen.

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Vor dem Wochenende klettert das Quecksilber wieder langsam in die Höhe – im Laufe des Tages steigen im ganzen Land die Temperaturen und der Frost hat endlich ein Ende.

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Während der Tag auf dem Festland sehr eisig beginnt, verzeichnen die Inselgebiete Werte von über 0° C. Mit morgendlichen Temperaturen von -12° C ist der Parnassos in Mittelgriechenland der kälteste Punkt im ganzen Land.

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