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Die Region Thessalien kam Anfang September in die Schlagzeilen. Das Unwetter „Daniel“ setzte eine riesige Fläche dieses landwirtschaftlichen Gebietes unter Wasser. Die Menschen leiden nach wie vor. Auf Geld von der Regierung warten sie bis heute. Ein Bild der Lage zeichnet der Bürgermeister von Farkadona, Spyros Agnantis. Mit ihm sprach die Griechenland Zeitung. 

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An diesem Sonntag (15.10.) fand in Griechenland die zweite Runde der Kommunal- und Regionalwahlen statt. Geprägt wurden diese von einer starken Abstinenz; lediglich 35,16 Prozent der Bürger beteiligten sich an den Regional- und 41,71 Prozent an den Kommunalwahlen. Die konservative Regierungspartei Nea Dimokratia fuhr ein unerwartet schlechtes Ergebnis ein.

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In Hellas fanden am Sonntag (8.9.) Kommunal- und Regionalwahlen statt. Dort, wo noch kein Sieger feststeht, werden am kommenden Sonntag Stichwahlen durchgeführt. Die verheerenden Waldbrände und Überschwemmungen, die sich im Sommer ereigneten, scheinen vielen Lokalpolitikern keine Verluste bei der Stimmabgabe zu bescheren.

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686 Millionen Euro aus den Wiederaufbaufonds werden für die Sanierung von Schäden an Infrastruktur eingesetzt, darunter für Straßen, Brücken oder das Bahnnetz. Außerdem sollen Bauprojekte gegen künftige Überschwemmungen in Mittelgriechenland, den Rodopen und am Evros realisiert werden.

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In nur zwei Wochen hat Griechenland den größten Waldbrand und kurz darauf die größte Überschwemmung in seiner Geschichte erlebt. Mit diesen Worten beschrieb Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Wochenende im Rahmen der Internationalen Messe Thessaloniki (Deth) den Waldbrand bei Alexandroupolis in Nordgriechenland sowie die Überschwemmungen in Thessalien.

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