Hinweis
  • Liebe/r Leser/in!

    Die Griechenland Zeitung ist eine freie, unabhängige Zeitung. Wir berichten objektiv und umfassend über Griechenland. Um das auch auf unserer Internetseite weiterhin zu schaffen, sehen wir uns leider gezwungen, einige Meldungen nur mit Premium-Mitgliedern zu teilen. Wir sind auf unsere AbonnentInnen (Premium-User) angewiesen und möchten diesen mit exklusiven Artikeln im Internet einen zusätzlichen Mehrwert bieten.

    Möchten Sie auch einen Premium-Zugang? Dann registrieren Sie sich jetzt gleich hier für ein völlig unverbindliches kostenloses zweiwöchiges Probe-Abo! Das Probe-Abo endet automatisch und ohne Kündigung. Mit dem Probe-Abonnement lesen Sie nicht nur die Premium-Nachrichten, sondern die gesamte Griechenland Zeitung als E-Paper.

    JETZT PROBELESEN!

    SIE SIND BEREITS E-ABONNENT DER GRIECHENLAND ZEITUNG? Dann melden Sie sich hier mit Ihrem Usernamen und Passwort an, um auf den Premium-Bereich zugreifen zu können.

Login RSS

Ab 2020 Stromverbindung zwischen Kreta und der Peloponnes Tagesthema

  • geschrieben von 
Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Der Bau eines modernen Unterwasserkabels für die Stromverbindung zwischen der Peloponnes und Kreta läuft auf Hochtouren und soll bereits 2020 fertiggestellt sein. Am Donnerstag (7.11.) wurden auch die Verträge für die Nebenleitungen unterzeichnet. Das Übereinkommen für die Hauptleitung wurde bereits im November 2018 unter Dach und Fach gebracht.

Unter anderem sollen neue Leitungen gelegt werden; bereits bestehende ältere sollen umgerüstet werden. Die Unterwasserkabel werden über eine Strecke von 132 Kilometern laufen und in einer Tiefe von bis zu 1.000 Meter unter der Meeresoberfläche verlegt.
Für das gesamte Werk werden 365 Millionen Euro veranschlagt. Co-finanziert wird das Projekt von der EU und Griechenland sowie durch Kredite aus der Europäischen Investitionsbank.
Damit wird Kreta auch im Winter stabil mit Elektroenergie versorgt werden. Endgültiges Ziel ist es, bis 2028 alle umweltverschmutzenden Stromproduktionseinheiten zu schließen – bisher wurde vor allem Diesel verbrannt, um Elektroenergie zu gewinnen. Nächstes Ziel ist es, dass Kreta auch mit Attika per Unterwasserkabel verbunden wird. (Griechenland Zeitung / eh)

 

Nach oben

 Warenkorb